Erster Spatenstich für ein neues Grundstücksprojekt am Lerchenwinkel in Kloster Lehnin
Die RECONA GmbH & Co. 62. Vermögensverwaltungs KG gab heute den offiziellen Startschuss für ein neues Bauprojekt am Lerchenwinkel, einem idyllischen Fleckchen am Rande von Wiesen und Äckern vor den Toren des historischen Kerns des Ortsteils Lehnin. Das geplante Baugebiet wird 18 vollerschlossene Baugrundstücke umfassen und bietet zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern eine erstklassige Lebensqualität in naturnaher Umgebung. Der symbolische erste Spatenstich wurde vom Geschäftsführer Ralf Eric Nestler, dem Prokuristen Frank Seifert, dem Bürgermeister Uwe Brückner, Vertretern der Baufirmen sowie dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Kevin Bolz und Ortsvorsteher Frank Niewar vorgenommen.
Im Rahmen der vollständigen Erschließung des Areals wird eine gepflasterte Straße mit allen notwendigen Medien entstehen. Gebaut werden können maximal zweigeschossige Doppelhäuser oder freistehende Einfamilienhäuser. Die Grundstücksgrößen variieren zwischen ca. 390 und 550 Quadratmetern und bieten Raum für moderne, energieeffiziente Stadthäuser.
Wie Ralf Eric Nestler betont, entsteht hier in den kommenden Jahren ein neues Zuhause für Familien, die Komfort, die Nähe zur Natur und ein familienfreundliches Wohnumfeld miteinander vereinen wollen. Die derzeit laufenden Tiefbauarbeiten sollen am 31.8.24 abgeschlossen sein.
Uwe Brückner ergänzt: „Die Gemeinde hat mit dem Bebauungsplan Hohlweg-Nord Baurecht geschaffen. Wir verfügen in der Gemeinde Kloster Lehnin über ein hervorragendes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, medizinischen Einrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten. Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren einen Einwohnerzuwachs generieren können und freut sich über neue Bürgerinnen und Bürger, die Kloster Lehnin als Heimat für sich entdecken. Neue Baugebiete sind unerlässlich. Um den Wohnungsbedarf zu decken, würden wir gern mehr machen. Leider behindert uns dabei der Landesentwicklungsplan."
Das geplante Wohngebiet wird sich in die Umgebung integrieren. Ab einer Grundstücksfläche von 400 Quadratmetern sollen in den Hausgärten mindestens ein Laubbaum oder zwei Obstbäume gepflanzt werden, um zusätzlichen Lebensraum für Vögel, Insekten und andere Tiere zu bieten. So naturnah zu wohnen und dennoch alle infrastrukturellen Vorzüge einer lebendigen Gemeinde genießen zu können, die nahezu nichts zu wünschen übrig läßt, ist ein großes Privileg.
Persönliche Beratungstermine können per E-Mail an oder telefonisch unter 01 72/670 5135 vereinbart werden.
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