Spendenaktion von Bundeswehr und @fire für Damsdorfer Kinderheim
Der Brand in einem Damsdorfer Kinderheim, der Teile der Anlage nicht nutzbar machte, hat viele Menschen berührt. Zahlreiche Spendenaktionen wurden initiiert, für die die Kinder und ihre Betreuer*innen sehr dankbar sind. Die Bundeswehrangehörigen des Truppenübungsplatzes Lehnin-Brück und der internationale Katastrophenschutz @fire haben auch Geld gesammelt.
Am Ende kamen stolze 1.800 Euro zusammen. Da die Kinder derzeit mit ihren Betreuer*innen in Quarantäne sind, hat Mark Thurley im Auftrag der Heimleitung die Spenden vom Truppenübungsplatz-Kommandanten Major Christian Matera und dem @fire Teamleiter der IG Ost, Christoph Büttner, entgegengenommen.
„Die Kinder sind für die großzügige Spende sehr dankbar und ihnen wird gerade jetzt in der Vor(Weihnachtszeit) sehr viel Freude damit bereitet“, sagt Thurley.
Bürgermeister Uwe Brückner, der beim Brand mit vor Ort war, sagt, dass solch ein Großbrand die Gemeinde in jüngerer Zeit noch nicht erlebt hat. Er sei froh, dass niemand zu Schaden gekommen sei und die beschädigten Gebäudeteile nun schnell wiederaufgebaut werden können. Es sei wichtig, dass die Kinder in der Gemeinde bleiben könnten, was auch Mark Thurley bestätigt: „Die Kinder fühlen sich in Damsdorf wohl und das Erlebnis hat die Gruppe zusammengeschweißt. Das Heim hat schließlich auch eine inzwischen 30-jährige Tradition in unserer Gemeinde.“ Die jüngste Spendensammlung bezeichnete Brückner als super Aktion, für die er allen Spender*innen herzlich danke.
Sowohl Matera als auch Büttner betonten, dass ihnen Unterstützung hier vor Ort, wenn sie benötigt würde, sehr wichtig sind. Von daher sei es auch nicht schwergefallen, Spender*innen für das Kinderheim zu finden, worüber sie sehr froh seien denn das Geld sei für die Kinder gut investiert.
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