Beförderungen und Auszeichnungen für verdiente Feuerwehrmänner und -frauen
In Abstimmung mit der Gemeindewehrführung finden Beförderungen und Auszeichnungen dieses Jahr coronabedingt dezentral in den einzelnen Zügen oder Ortswehren statt. Den Start machten am 13.11.2021 die Ortswehr Emstal sowie der dritte und vierte Zug der Gemeindefeuerwehr.
Im Rahmen einer Feierstunde überreichten die Ortswehrführerin Anja Leo, der Gemeindewehrführer Marko Riesenberg-Leo und Bürgermeister Uwe Brückner die Auszeichnungen für Kamerad*innen.
Marko Riesenberg-Leo bekam die Medaille der Freiwilligen Feuerwehr „für treue Dienste“ in Silber, die für 30 Jahre Mitgliedschaft verliehen wird.
Zum Hauptlöschmeister wurden Philipp Ehrenberg befördert, zum Oberlöschmeister Christian Herrmann. Oberfeuerwehrmann bzw. -frau dürfen sich künftig Lars Jansen, Patrick Lange, Constanze Wanzek, und Ralf Lahn nennen. Zum Feuerwehrmann- bzw. -frau wurden Volkmar Weiß, Falko Wicht, Peggy und Norman Fichte, Elzbieta Jansen und Isabella Ehrenberg ernannt.
Während der separaten Veranstaltung des dritten und vierten Zuges wurden Steffi Menz, Christian Skorsetz, Marcel Steinborn und Philipp Zielke mit dem Brandschutzehrenabzeichen in Bronze für 20 Jahre treue Dienste sowie Matthias Stamminger in Silber für 30 Jahre treue Dienste ausgezeichnet.
Befördert wurden Thomas König und Steffen Vagt zum Brandmeister, Tino Knippel zum 1. Hauptlöschmeister und Heiko Radecke zum Hauptlöschmeister. Die Kameraden Julian Drust, Maik Segebarth, Michell Hilbrecht und Pascal Abram sowie die Kameradinnen Maika Hilbrecht und Sandra Feuerherdt erreichten den Dienstgrad des/der Oberfeuerwehrmanns/-frau. Des Weiteren wurden Tim Wiegandt, Fabian van der Waydbrink, Tom Freund, Alexander Schmidt, Thomas Freidank als auch Steffen Duhn zum Feuerwehrmann befördert.
Allen Ausgezeichneten herzlichen Dank für Euer Engagement und allseits unfall- und verletzungsfreie Einsätze!
Bürgermeister Uwe Brückner: „In den vergangenen zwei Jahren sind 43 neue Kamerad*innen in unsere 13 Ortswehren neu eingetreten, davon allein 11 in der Ortswehr Emstal, wo auch eine Jugendfeuerwehr aufgebaut wurde. Insgesamt stieg die Zahl der Einsatzkräfte innerhalb des letzten Jahres von 280 auf 302. Dafür herzlichen Dank, der auch an die Angehörigen geht, die regelmäßig auf ihre Partner*innen für diese aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit verzichten. Die Gemeinde arbeitet ständig daran die Ausstattung und Arbeitsbedingungen der Kamerad*innen zu verbessern.“
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