Olympia in Tokio: Woidke und Jesse drücken Brandenburger Sportlern die Daumen
Daumen drücken für die Athlet*innen des Sportlands Brandenburg: Ministerpräsident Dietmar Woidke und Sportstaatssekretärin Ines Jesse wünschen viel Erfolg für die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Tokio.
Woidke betont: „Kaum ist die Fußball-Europameisterschaft entschieden, blickt die Welt nach Tokio, um die Olympischen Sommerspiele zu verfolgen. Doch dieses Jahr ist ein Ausnahmejahr für unsere Athletinnen und Athleten. Sie kämpfen aufgrund der Corona-Pandemie und des ausgerufenen Notstandes in Tokio vor leeren Rängen um Medaillen. Am Ende geht aber die Gesundheit vor. Ich werde vor dem Bildschirm mitfiebern und die Daumen drücken, dass unser Brandenburger Team Tokio nicht nur einen tollen olympischen Auftritt hinlegt, sondern auch die eine oder andere Medaille mitbringt".
Jesse sagt: „Brandenburg ist Sportland - das haben erneut die Nominierungen von 25 Brandenburger Spitzensportlerinnen und Spitzenportlern für Olympia gezeigt. Wir alle sind stolz auf unser ‚Team Tokio - Land Brandenburg' und überzeugt, dass das Team - auch unter den diesmal ungleich schwierigeren Bedingungen - wieder sein Bestes geben wird. Ich würde mich freuen, wenn unsere Athletinnen und Athleten ihre persönlichen Höchstleistungen abrufen können und einen Platz auf dem Siegertreppchen erobern!"
Das Team Tokio - Land Brandenburg tritt mit 25 Athletinnen und Athleten in den Sportarten Rudern, Schwimmen, Kanu-Rennsport, Leichtathletik, Triathlon, Moderner Fünfkampf, Radsport und Sportschießen an. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 errangen Athlet*innen aus Brandenburg vier Goldmedaillen in den Sportarten Fußball (w), Kanu-Rennsport und Rudern. Die Kanut*innen holten zwei Silber- und eine Bronzemedaille.
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